Wie der Name bereits verrät ist dies kein Einzelprojekt von Philipp. Bei diesem Spätburgunder wirkte sein Vater mit - jedoch anders, als es sonst üblich ist. Da beide eigene Weinberge besitzen in verschiedenen Lagen beschlossen sie dies zu nutzen und so floßen in diesen Pinot Trauben aus Deidesheim und aus Ruppertsberg. 
Die wenigen Beeren die die Reben beider Parzellen, dank der Cordon-Erziehung tragen sind hocharomatisch und so fließen 30% Trauben, samt Stielgerüst in die sehr schonende Pressung, in der mit einer alten Korbpresse gearbeitet wird. 
Letztendlich haben wir einen Spätburgunder mit eher floralen als fruchtigen Noten im Glas. Üppige Veilchennoten gepaart mit extrem feinen Tannieren lassen diesen Wein sehr elegant erscheinen. Zum Schluss kommt noch eine etwas herbere Johannisbeere zum Vorschein.