Hessische Bergstraße

– wo Deutschland ein Stück Italien wird. Auf 467 Hektar am Westhang des Odenwaldes reifen Reben auf Lösslehmböden, mit einzelnen Granit- und Buntsandsteinflächen. Schon die Römer bauten hier Wein an, und seit 755 ist die Region schriftlich belegt. Frühling und Herbst verlängern die Vegetationsperiode, Sonne und Regen sorgen für perfekte Bedingungen.

 
 
 
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Grande Cuvée Exquisit Dosage Zero 2019

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Pinot Noir Prestige brut nature 2019

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Hessische Bergstraße

Das Weinbaugebiet Hessische Bergstraße liegt in Hessen zwischen Neckar, Rhein und Main, geschützt am Westhang des Odenwaldes. Die Rebflächen erstrecken sich entlang des Rheins über 467 Hektar. Schon in der Antike betrieben die Römer hier Weinbau und legten die „Via strata montana“ an – die heutige Bergstraße. Die erste schriftliche Erwähnung eines Weinbergs stammt aus dem Jahr 755, bei einer Schenkung in Heppenheim. Die Region gilt als Beginn von Deutschlands „italienischem Klima“: Ein früher Frühling und ein später Herbst sorgen für eine lange Vegetationsperiode mit viel Sonne und ausreichendem Niederschlag, ideale Bedingungen für die Reben. Die Hauptweingemeinden sind Heppenheim und Bensheim, deren Böden überwiegend aus Lösslehm bestehen. Buntsandstein findet sich nur auf zwei kleinen Flächen (Heppenheimer Steinkopf und Maiberg), während im nördlichen Bereich, etwa bei Zwingenburg, vereinzelt verwitterter Granit vorkommt.